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Die Website von Baumschutz in Köln wurde vor einiger Zeit im neuen Look gestartet.

Wenn Sie Fragen haben, mailen Sie uns oder kommen Sie zu unseren Treffen (siehe Termine).

Leider war es uns längere Zeit nicht möglich, hier fortlaufend zu berichten.

Es folgen aber jetzt immerhin die Pressemitteilungen der Stadt Köln für gesamt 2021 und ab jetzt auch für 2022  zu Baumangelegenheiten.
Die neuesten sind immer zuoberst. Am Ende der Auflistung ist man also bei der Jahreswende 2020/2021.
Leider ist es beim Übertragen nicht gelungen, die vereinzelt beigefügten Fotos mit abzubilden.

 

In Köln werden gerade Arbeiten vorgenommen, um die Stadt für den Frühling zu verschönern.
Unter dem angegebenen Link finden sich auch Park-Infos
https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/es-wird-fruehling-koeln

 

Freitag, 25. Februar 2022, 17:00 Uhr

Baumpflegearbeiten im Römerpark und im Friedenspark  

Das städtische Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt ab Montag, 28. Februar 2022 bis zum Freitag, 4. März 2022, den Baumbestand im Römerpark und im benachbarten Friedenspark, Neustadt/Süd, bearbeiten. Insgesamt sind knapp 200 Bäume von den Maßnahmen betroffen. Bei den Arbeiten handelt es sich um die Entnahme von Kronenfehlentwicklungen und Totholz sowie die Entfernung von Stammaustrieben und Herstellung des lichten Raumes über Verkehrsflächen.

Fünf Bäume müssen gefällt werden, weil sie bereits abgestorben sind oder Pilzbefall aufweisen. Diese Maßnahmen dienen der Verkehrssicherheit. Halteverbotszonen werden abschnittsweise vier Tage vorher eingerichtet, was zu Parkdruck führen kann. Aufgrund des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen.     

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Im Folgenden ist unter Mo, 21.02.2022 die Sturmbilanz der Stadt Köln aufgeführt. Teilweise handelt es sich auch um Gebäude- oder Straßenschäden etc. Diese Dinge wurden zur Vollständigkeit in der Meldung belassen.

Montag, 21. Februar 2022, 17:45 Uhr

Drei Friedhöfe bleiben am Dienstag, 22. Februar 2022, geschlossen

 

Aufgrund der Beseitigung von sturmbedingten Baumschäden müssen der Nordfriedhof, der Südfriedhof und der Friedhof Niehl auch am morgigen Dienstag, 22. Februar 2022, für den Publikumsverkehr aus Sicherheitsgründen noch geschlossen bleiben. Das Betreten dieser Friedhöfe bleibt bis zur Wiedereröffnung untersagt.

Die bereits terminierten Bestattungen werden in Begleitung des städtischen Personals durchgeführt. Sofern dies im Einzelfall nicht möglich sein sollte, erfolgte eine unmittelbare Abstimmung zwischen der Friedhofsverwaltung und den Angehörigen bzw. den eingebundenen Bestattungsunternehmen.

Hinweise auf die Schließung finden die Friedhofsbesucher*innen auch an den Eingängen der entsprechenden Friedhöfe.

Sturmbilanz 

Bereich Friedhöfe/Grünflächen:

Es kam nicht zu Personenschäden, Sachschäden sind überschaubar. Heute (und an den kommenden Tagen) haben die Mitarbeiter*innen des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen mit weiteren Baumfällungen und sonstigen Sicherungsarbeiten jede Menge Arbeit. Grundsätzlich werden wir aber ab Dienstag wieder öffnen.

Forst

  • Keine größeren Schäden, nur Einzelwürfe. Teilweise wurden Waldwege durch Äste und Bäume versperrt. Hier wird die Kontrolle und Räumung noch einige Tage in Anspruch nehmen.
  • Im Lindenthaler Tierpark ist es zu keinen nennenswerten Schäden gekommen.
  • Im Forstbotanischen Garten liegen einige Wege zu und der Außenzaun wurde beschädigt.
  • Am Wildgehege Brück wurden Zäune beschädigt. Wild ist nicht entlaufen.
  • In Leidenhausen wurden auf einigen Wegen (Fahrweg) Bäume von der Feuerwehr entfernt.

Botanischer Garten

  • keine größeren Schäden

Rheinpark

  • keine größeren Schäden

Finkens Garten

  • Ein Baum umgefallen. Zaun wurde leicht beschädigt.

Straßenbäume

Hier sind gravierende Schadensereignisse zu verzeichnen:

  • Innenstadt (Alte Mauer am Bach): Götterbaum entwurzelt. Auto zerstört, Schäden am Gebäude. Zwei Nachbarbäume müssen gefällt werden
  • Ehrenfeld (Takuplatz): Baum stürzt auf Wohnwagen, ein weiterer Baum stürzt auf (Garten)haus.
  • Nippes: Baum stürzt vom Nordfriedhof auf Haus in der Schmiedegasse und verursacht starke Schäden
  • Mülheim: Baum stürzt auf Gartenhaus in Holweide. Baum stürzt auf Gartenhaus in Dellbrück

Friedhöfe

  • Wichtig ist hier, dass alle geplanten Bestattungen durchgeführt wurden (Samstag und heute) und werden!

Friedhof Süd und dazugehörige

  • Südfriedhof: Einige Bäume und große Äste abgebrochen. Aufräumarbeiten + Sicherung laufen.
  • Steinneuer Hof (Rondorf):  Einige Bäume und große Äste abgebrochen. Aufräumarbeiten + Sicherung laufen.
  • Rodenkirchen: Aufräumarbeiten + Sicherung laufen.

Friedhof Melaten:

  • Umgefallener Lebensbaum hat durch seinen Wurzelteller einen Grabstein umgeworfen.
  • Weiterer großer Lebensbaum nahe Kriegsgräberanlage halb herausgebrochen.
  • Sehr große Linde umgefallen und Wasserbecken und deckmalgeschützte Grabanlage getroffen/beschädigt. Genaues Ausmaß noch unklar, da bedeckt.

Friedhof Lövenich/Weiden:

  • Große Fichten umgefallen. Gräber und Wege bedeckt.

Westfriedhof:

Etwa zehn Bäume sind umgefallen, sechs stehen schräg, vier Baumkronen sind ausgebrochen. Aufräumarbeiten und Sicherung laufen. Ein Baum ist in Zaun Nähe umgefallen, aber in Richtung Friedhof sodass keine Schäden entstanden sind.

Friedhof Nord und dazugehörige:

  • Nordfriedhof: Zahlreiche Bäume und große Äste abgebrochen oder hängen quer in den Baumkronen. Aufräumarbeiten + Sicherung laufen. Baumkontrolleur vor Ort. Ein Baum ist von unserem Grundstück auf das benachbarte Gebäude (Schwesternwohnheim) gefallen. Sicherungsmaßnahmen sind Durchgeführt. Defektes Dach wurde von Dachdeckerbetrieb gegen Wassereinbruch gesichert.

Friedhof Niehl:

  • Baumkontrolle steht noch aus.

Friedhof Esch:

  • Baum von Nachbargrundstück Richtung Friedhof gefallen, Zaunanlage beschädigt.

Friedhof Porz:

  • Fichte quer über den Friedhof, denkmalgeschützte Grabanlage getroffen und beschädigt. 

Friedhof Ost:

  • Etwa 14 Bäume umgefallen. Aufräumarbeiten und Sicherung laufen.

Friedhof Lehmbacher Weg:

  • Fünf Bäume umgefallen. Aufräumarbeiten und Sicherung laufen.

Bereich Feuerwehr (vom 20. Februar 2022, 7.30 Uhr bis 21. Februar 2022, 17 Uhr):

  • Bei den Einsätzen handelte es sich vorwiegend um umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, beschädigte Dächer. 40 Quadratmeter Flachdach in Ehrenfeld drohten vom Wind abgedeckt zu werden. Die Feuerwehr hat alle losen Teile entfernt und gesichert. Es besteht keine Gefahr mehr.
  • Keine Verletzten.
  • Anzahl Einsätze: rund 50 sturmbedingte Einsätze.
  • Anzahl Einsatzkräfte: 80 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr.

Bereich Verkehr (Einsätze des Bauhofs rechtsrheinisch):

  • Sperrung Kuthstraße (seit 16. Februar 2022 wegen möglicherweise sturmbedingt herabfallender Gebäudeteile am Wohn- und Geschäftshaus Kuthstraße 33/35) wurde am Wochenende regelmäßig kontrolliert. Die Sperrung ist noch nicht aufgehoben
  • 18. Februar 2022: Im Bereich Poller Kirchweg in Köln Poll ist Absperrmaterial in die Windschutzscheibe eines Pkw geweht worden.
  • 18. Februar 2022: Im Bereich Waltherstraße in Köln-Dellbrück wurde teilweise die Fahrbahn gesperrt weil Baustoffe einer Hochbaumaßnahme auf die Fahrbahn geweht wurde.
  • 19. Februar 2022: Im Bereich Gaußstraße/Deutz-Mülheimer Straße in Köln-Mülheim wurde wegen herabfallenden Dachziegeln der Gehweg gesperrt.
  • 19. Februar 2022: Im Bereich Oberiddelsfeld in Köln-Dellbrück drohte ein Baum umzukippen, der Gefahrenbereich wurde abgesperrt.
  • 19. Februar 2022: Im Bereich Rösrather Straße in Köln-Rath/Heumar wurde wegen herabfallenden Fassadenteile der Gehweg gesperrt.
  • 20. Februar 2022: Wegen zu starker Windböen wurde die Zoobrücke komplett gesperrt.
  • 21. Februar 2022: Im Bereich Grengeler Mauspfad zwischen Hirschraben und Kölner Straße ist ein Baum umgestürzt, der Gefahrenbereich wurde komplett gesperrt.

Bereich Verkehr (Einsätze des Bauhofs linksrheinisch, mit Teil-/Vollsperrungen):

  • 18. Februar 2022: Belvedere Straße/Gregor-Mendel-Ring
  • 18. Februar 2022: Kretzer Straße 18. Februar 2022: Merkenicher Hauptstraße/Alte Römerstraße
  • 19. Februar 2022: Emdener Straße/Ivenshofweg
  • 19. Februar 2022: Kardinal-Frings-Straße/Altengrabengäßchen
  • 18. Februar 2022: Bonner Straße
  • 18. Februar 2022: Guntherstraße
  • 18. Februar 2022: Aachener Straße
  • 18. Februar 2022: Bonner Verteiler
  • 19. Februar 2022: Zülpicher Straße/Weyertal
  • 19. Februar 2022: Dürener Straße/Militärringstraße
  • 19. Februar 2022: Immendorferstraße
  • 20. Februar 2022: Bonner Straße
  • 20. Februar 2022: Zoobrücke, komplette Sperrung ab etwa 22 Uhr bis 21. Februar 2022, drei Uhr (Aufhebung durch die Polizei).

Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB):

  • Vereinzelt wurden zur Abholung herausgestellte Mülltonnen umgeworfen, teils verteilte sich der Müll auf Wegen, Straßen und Plätzen.Vereinzelt wurde Müll auch aus öffentlichen Papierkörben geweht.
  • Es findet sich daher mehr als sonst Streumüll in Büschen entlang von Straßen, Wegen oder auf Grünflächen.
  • Vereinzelt wurden auch größere Abfallbehälter umgeworfen.
  • Abgebrochene Zweige und kleinere Äste wurden weitestgehend bereits direkt von Straßen bereinigt, dort wo die AWB einen entsprechenden Reinigungsauftrag hat. Verkehrssicherung hat Vorrang.
  • Die Straßenreinigungskontrolle des Eigenbetriebs wurde erschwert, in der Folge kommt es gegebenenfalls zu längeren Beschwerdebearbeitungszeiten. Eigensicherung der Kontrolleure geht vor.
  • Die Folgen des Sturms werden uns in den nächsten Tagen und Wochen noch beschäftigen: Streumüll beziehungsweise sturmbedingter wilder Müll wird im Zuge der nächsten anstehenden regulären Reinigungen entfernt.

Bereich Sportanlagen:

  • An sieben Anlagen ist es durch den Sturm zu Beschädigungen gekommen. Diese betreffen jedoch in der Regel die Zaunanlagen sowie einen umgekippten Baum im Außenbereich. Deshalb ist der Betrieb der Anlagen nicht beeinträchtigt

 

 Stadt Köln - Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitRobert Baumanns
 
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Pressemitteilung 15.02.2022

Baumpflegearbeiten im Fort XIb in Köln-Mülheim

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt ab Montag, 21. Februar 2022, voraussichtlich eine Woche lang den Baumbestand im Fort XIb an der Cottbuser Straße Ecke Berliner Straße in Köln-Mülheim bearbeiten. Bei den betroffenen Bäumen handelt es sich um zwei Pappeln, von denen eine komplett hohl ist und nur noch auf zwei Wurzelanläufen steht. Auch die andere ist ebenfalls stark geschädigt und beide Bäume müssen dringend gefällt werden, um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. Während der Arbeiten muss der Bereich für Fußgänger gesperrt werden. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. Die Stadt Köln bittet dafür um Verständnis.

 
 

Baumpflegearbeiten in Köln-Flittard

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt derzeit bis voraussichtlich Freitag, 25. Februar 2022, zwei Kastanienbäume wegen Stammfäule im Flittarder Friedhof am Flittarder Deichweg fällen, weil beide Kastanien starke Höhlungen im Stamm aufweisen. Diese Maßnahme dient zur Wiederherstellung und Erhaltung der Verkehrssicherheit. Aufgrund des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelastungen zu rechnen. Während der Arbeiten muss ein Bereich des Friedhofes abgesperrt werden. Die Stadt Köln bittet hierfür um Verständnis.

 

Pressemitteilung 02.02.2022

Baumpflegearbeiten im Lindenthaler Stadtwald  

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln lässt ab Freitag, 4.Februar 2022, voraussichtlich an zwei Tagen den Baumbestand im Lindenthaler Stadtwald, auf der angrenzenden Fläche zur Friedrich-Schmidt-Straße, bearbeiten. Hauptsächlich handelt es sich um Rotbuchen, die durch die Buchenkomplexkrankheit stark geschädigt sind und erhöhter Pflege bedürfen, um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen.

Außerdem ist ein zunehmender Befall durch den Hallimasch-Pilz zu beobachten, der geschwächte Bäume mit der Zeit absterben lässt. Insgesamt sind von der Maßnahme 35 Bäume betroffen, 24 davon werden Kronenpflegearbeiten unterzogen, elf weitere müssen gefällt werden. Nachpflanzungen sind dort geplant, wo es fachlich sinnvoll ist. In den anderen Fällen ist der Bestand entweder zu dicht oder es ist genügend Naturverjüngung vorhanden. Während der Arbeiten müssen die Fußwege gesperrt werden.  

 

Freitag, 28. Januar 2022, 15:15 Uhr

Baumpflegearbeiten Hilde-Domin-Park, Fort X, Neusser Wall, Lentpark und Rodenkirchener Riviera

Die Stadt Köln lässt ab Montag, 31. Januar 2022 – voraussichtlich bis Mitte März – den Baumbestand im Hilde-Domin-Park, am Neusser Wall, Fort X und an der Skateanlage im Lentpark bearbeiten. Insgesamt sind 294 Bäume betroffen. Bei den Arbeiten handelt es sich um die Beseitigung von Kronenfehlentwicklungen, die Herstellung des lichten Raumes über Verkehrsflächen sowie die Entnahme von Totholz. 31 Bäume müssen gefällt werden, da diese bereits abgestorben sind. Die Fällungen werden voraussichtlich bis Mitte Februar stattfinden. Diese Maßnahmen dienen zur Wiederherstellung und Erhaltung der Verkehrssicherheit. Es kann durch den Einsatz von Motorsägen und eines Häckslers zu Lärmbelästigungen kommen. Ursprünglich waren diese Arbeiten ab 14. Februar 2022 geplant, beginnen nun aber früher.

 

Baumfällungen in Köln-Nippes für Errichtung einer Grundschule

Rechtzeitig vor Beginn der mehrmonatigen Hecken-und Baumschutzzeit während der Vogelbrut müssen zur Vorbereitung des Baufeldes zwecks Errichtung einer Grundschule an der Friedrich-Karl-Straße 64 in Köln-Nippes in der laufenden Kalenderwoche acht Bäume entfernt werden. Sie stehen dort, wo die Baugrube zu errichten ist. Sieben davon gelten als geschützt, für sie werden nach Bauende 18 Bäume neu gepflanzt. Aufgrund des sehr knapp bemessenen Grundstücks, des Flächenbedarfs der Schule und der verschiedenen Vorschriften (zum Beispiel Bebauungsplan), besteht keine Möglichkeit den Baukörper anders zu platzieren. Auf dem Grundstück des ehemaligen "Nippesbad" wird eine dreizügige Grundschule mit rund 330 Schulplätzen sowie eine Sporthalle entstehen. Das Gebäude wird als moderne Clusterschule mit offenen Foren und nach neusten energetischen Standards der Passivhausbauweise in massiver Bauweise errichtet. Der Baubeginn soll im Oktober 2022 sein, die geplante Inbetriebnahme zum Schuljahr 2024/25. Die geschätzten Baukosten betragen rund 28,5 Millionen Euro brutto.

 
 

Baumpflegearbeiten im Stadtteil Neustadt-Nord

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln lässt ab Montag, 14. Februar 2022 – voraussichtlich bis Ende März 2022 – den Baumbestand im Hilde-Domin-Park, am Neusser Wall, Fort X, und an der Skateanlage im Lentpark bearbeiten. Insgesamt sind 294 Bäume betroffen. Bei den Arbeiten handelt es sich um die Beseitigung von Kronenfehlentwicklungen, die Herstellung des lichten Raumes über Verkehrsflächen sowie die Entnahme von Totholz. 31 Bäume müssen gefällt werden, da diese bereits abgestorben sind. Die Fällungen werden voraussichtlich bis Ende Februar stattfinden. Diese Maßnahmen dienen zur Wiederherstellung und Erhaltung der Verkehrssicherheit. Es kann durch den Einsatz von Motorsägen und eines Häckslers zu Lärmbelästigungen kommen. Die Stadt bittet hierfür um Verständnis der Bürger*innen.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

Schulbau Cäsarstraße – Baumfällungen ab 24. Januar 2022
Mit der Vorbereitung des Baufeldes beginnt ab kommenden Montag, 24. Januar 2022, die Erweiterung der Franziskus-Grundschule in der Cäsarstraße in Köln-Bayenthal. Dazu müssen sechs Bäume entfernt werden, die zu nah an der Baugrube stünden, was laut einem Baumgutachten wiederrum ihre Standsicherheit im Wurzelbereich zu sehr gefährdet hätte. Entsprechende Ausgleichszahlungen für Ersatzpflanzungen im Stadtgebiet Köln werden geleistet. Die Schulerweiterung in Modulbauweise wird zweigeschossig erstellt und umfasst vier Klassenräume mit bis zu 100 Schulplätzen. Das Gebäude wird mit einem Aufzug ausgestattet, erhält eine Dachbegrünung und bezüglich erneuerbarer Energien eine Photovoltaikanlage sowie eine Wärmepumpe. Bereits in den Sommerferien 2022 soll die Schule in Betrieb gehen können, was deshalb so schnell möglich ist, da ähnlich einem Fertighaus-Prinzip große Teile der Konstruktion im Werk vorproduziert werden konnten. Die geschätzten Baukosten betragen rund 3,5 Millionen Euro brutto. 

 

16.12.2021

Stadt bearbeitet Baumbestand in Immendorf  

Das städtische Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt ab Montag, 20. Dezember bis Donnerstag, 23. Dezember 2021, Pflegearbeiten entlang des Grünstreifens zwischen der Autobahn A 555, Abfahrt Rodenkirchen, und Kiesgrubenweg in Immendorf durchführen. Das beauftragte Baumpflegeunternehmen entnimmt bei rund 50 Bäumen totes Holz, entfernt Stammaustriebe, beseitigt Fehlentwicklungen der Kronen und kürzt Äste, die zu weit in den Bereich der Fahrbahn ragen.

Neun Bäume müssen gefällt werden, darunter auch Ahorne, die an der Rußrindenkrankheit leiden. Dies ist eine Pilzerkrankung, die zum Absterben der Bäume führt. Ferner sind einige Bäume vertrocknet und nicht mehr standsicher. Die Arbeiten dienen der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit. 

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

10.12.2021

Freitag, 10. Dezember 2021, 11:26 Uhr

Stadt schneidet Bäume auf dem Mauritiussteinweg zurück

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt in der Nacht von Donnerstag, 16. Dezember, auf Freitag, 17. Dezember 2021, drei Platanen auf dem Mauritiussteinweg, Ecke Im Laach, Altstadt-Süd, bearbeiten. Die ausführende Firma entnimmt totes Holz, beseitigt Fehlentwicklungen der Krone und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der Fassaden und der dort verkehrenden Stadtbahn ragen. Weil für Letzteres der Fahrstrom abgeschaltet werden muss, kann nur nachts gearbeitet werden. Das Baumpflegeunternehmen setzt einen Anhänger ein, der zeitweise die dortigen Verkehrsflächen blockiert. Halteverbotszonen werden vier Tage vorher eingerichtet. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. Die Stadt Köln bittet dafür um Verständnis.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

 

02.12.2021

Baumpflegearbeiten und Baumfällungen im Inneren Grüngürtel
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt in der Zeit von Montag, 6. Dezember, bis Freitag, 10. Dezember 2021, auf der Wiesenfläche zum Herkulesberg im Inneren Grüngürtel, zwischen Subbelrather Straße und Hornstraße, Neustadt-Nord, den Baumbestand bearbeiten. Die beauftragte Firma entnimmt an etwa 80 Bäumen totes Holz, entfernt Stammaustriebe, beseitigt Fehlentwicklungen der Krone und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der Verkehrswege ragen. Daneben müssen fünf Bäume gefällt werden; weil sie abgestorben sind und in unmittelbarer Nähe zum Fußweg und Radweg stehen. Die Stadt kommt mit diesen Maßnahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen.

 

Baumpflegearbeiten im Hiroshima-Nagasaki-Park am Aachener Weiher
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt in der Zeit von Montag, 6. Dezember, bis Freitag, 10. Dezember 2021, im Hiroshima-Nagasaki-Park, Neustadt-Süd, den Baumbestand bearbeiten. Die beauftragte Unternehmen entnimmt an etwa 100 Bäumen totes Holz, entfernt Stammaustriebe, beseitigt Fehlentwicklungen der Krone und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der Verkehrswege ragen. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen.



Stadt bearbeitet Linden am Klettenberggürtel
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt vom Montag, 6. Dezember, bis Dienstag, 14. Dezember 2021, rund 140 Linden auf dem Gürtel in Köln-Klettenberg, zwischen Luxemburger Straße und Rhöndorfer Straße, bearbeiten. Das Unternehmen entnimmt totes Holz, beseitigt Fehlentwicklungen der Krone, entfernt Stammaustriebe und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der Fahrbahn ragen. Zudem müssen zwei Bäume gefällt werden, weil sie abgestorben sind. Ersatzpflanzungen sind vorgesehen. Das beauftragte Unternehmen setzt zum Schutz seiner Beschäftigten einen Anhänger mit Warnschild ein. Dadurch wird eine Spur des Klettenberggürtels zeitweise blockiert. Die Firma arbeitet deshalb nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten zwischen 9 und 15 Uhr. Halteverbotszonen werden vier Tage vorher ausgeschildert. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

29.11.2021

Montag, 29. November 2021, 15:42 Uhr

15 Bäume und 40 Sträucher schmücken die Außenanlage der Schule

© Matthias Meurer Projektleiter Philipp Garn, Dipl.Ing Architektur, Gebäudewirtschaft der Stadt Köln (links) und Marc Hees, Gartenbaumeister, Garten- und Landschaftsbaufirma Natur Breitegger GmbH vor dem Erweiterungsbau

Am Montag, 29. November 2021, sind an der Brüder-Grimm-Schule in Sürth 15 Bäume und 40 Sträucher eingetroffen. 37 Braut-Spiersträucher sowie 15 zehnjährige Bäume – Feld-Ahorn, Hainbuche und nicht-giftige Vogelbeere – wurden gepflanzt. Sie schmücken die neue Anlage zwischen Schulgebäude und Neubau sowie alleeartig den Zugangsweg mit neuer Laufbahn an der Kölnstraße. Bäume werden während ihrer Vegetationsruhe im Herbst oder Winter gepflanzt.    

Vor Baubeginn im Oktober 2020 wurde zur Herstellung der Baustellenzufahrt und späteren Feuerwehrzufahrt ein zugekauftes Grundstück hergerichtet. Dabei mussten insgesamt 18 Bäume gefällt werden, davon sieben genehmigungspflichtige, und umfassende Landschaftsbauarbeiten durchgeführt werden. Teilweise waren Bäume bereits abgestorben oder aufgrund ihres schlechten Vitalitätszustandes nicht mehr verkehrssicher. Für die Baumaßnahme mussten ebenso eine vorhandene Sprunggrube und eine Rasenfläche auf dem Schulhof weichen. Hierfür erhält die Schule auf dem zugekauften Grundstück eine neue Ballspielfläche und Weitsprunganlage mit einer Laufbahn, die von der Kölnstraße aus bereits sichtbar ist.  

Die Erweiterung der Schule umfasst einen zweigeschossigen Modulbau mit vier Klassenräumen pro Etage. Im Obergeschoss sind eine Lehrerstation sowie ein Unterrichtsmittelraum entstanden, Flur und Treppenhaus sind zentral angeordnet, alle Nutzräume sind durch angegliederte Flure erschlossen. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Sanitäreinheiten für Schüler*innen und Lehrkräfte sowie ein behindertengerechtes WC. Die Fassade orientiert sich an der kurz frisch sanierten Fassade des Bestandsgebäudes.

Stadt Köln - Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitNicole Trum

 

25.11.2021

Grünpflegearbeiten auf dem Melatenfriedhof  

Die Stadt Köln wird ab Ende November bis Mitte Dezember Gehölzpflegearbeiten auf dem Melatenfriedhof durchführen. Vier ältere Bäume im Flur 42 müssen gefällt werden, weil sie durch die niederschlagsarmen Sommer der Jahre 2018 und 2019 vertrocknet sind. Die Stadt kommt mit dieser Maßnahme ihrer Verkehrssicherungspflicht nach.  

Bei dieser Gelegenheit werden weitere Pflegemaßnahmen in diesem Flurstück durchgeführt, die neben der Entfernung von Wildlingen und Sämlingen auch Rückschnittmaßnahmen zur Wiederherstellung der ursprünglichen Heckenstruktur umfassen. Dabei wird die Gehölzstruktur – gemäß dem Parkpflegewerk für den Melatenfriedhof – wieder dem historischen Vorbild entsprechend gestaltet. Es kann zeitweise zu Lärm durch die Schnittarbeiten kommen. Auf Beisetzungen wird hierbei Rücksicht genommen. Besucher*innen des Melatenfriedhofs werden vor Ort auf die Arbeiten hingewiesen.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

19.11.2021

Baumpflegearbeiten in der Raderberger Brache im Vorgebirgspark

Die Trockenheit der letzten Jahre hat vielen Bäumen zugesetzt. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt vom, 22. November bis voraussichtlich 11. Dezember 2021, etwa 104 Bäume im Vorgebirgspark, Köln-Zollstock, bearbeiten. Dabei schneidet die beauftragte Fachfirma Äste zurück, entnimmt Totholz, korrigiert Kronenfehlentwicklungen und beseitigt Sturmschäden. 32 Bäume müssen aufgrund der Trockenheit der letzten Jahre gefällt werden. Sie sind entweder bereits abgestorben oder so schwer geschädigt, dass die Verkehrssicherheit nicht gewährleistet werden kann. Betroffen sind Ahorne, Robinien und Pappeln. Die Stadt kommt mit diesen Arbeiten ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Durch den Einsatz eines Häckslers und Motorsägen kann es zu Lärmbelastungen kommen.

 

Große Pflanzaktion für "Ein dritter Wald für Köln"

Donnerstag, 18. November 2021, 12:35 Uhr

Alle Spender*innen sind zum Dank in den Stadtteil Lindweiler eingeladen

Nach dem Spendenaufruf zugunsten des "dritten Waldes für Köln" sind erneut so viele Zuwendungen von Bürger*innen, Vereinen und Firmen eingegangen, dass ein weiteres Stück des neuen Waldes aufgeforstet werden kann. Die Kölner Forstverwaltung lädt Samstag, 20. November 2021, um 11 Uhr, alle Spender*innen zum Dank für ihre Unterstützung zu einer Aktion ein, bei der sie gemeinsam mit Familie, Freundes- oder Kolleg*innenkreis ihren Baum im neuen "Wald für Köln" pflanzen können.

An diesem Tag werden auch die Schilder mit den Namen der Spender*innen an den Holzstelen befestigt, auf denen sie den Grund für die Spende zum Ausdruck gebracht haben. Die Forstverwaltung veranstaltet die Pflanzaktion gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Köln, die als Projektpartnerin für die ordnungsgemäße Spendenabwicklung sorgt. Bürgermeister Dr. Ralf Heinen wird die Spender*innen begrüßen.

Der 2,6 Hektar große Forst entsteht auf einer bisher landwirtschaftlich genutzten Fläche in Lindweiler. Er soll einen Beitrag zur Verbesserung des Klimas in dem bisher waldarmen Stadtteil leisten. Außerdem bildet er einen "grünen Puffer" zwischen den Häusern und dem Autobahnzubringer sowie der Eisenbahnstrecke. Mit der Pflanzaktion wird die Aufforstung fortgeführt, bei der insgesamt 10.000 Bäume, vor allem Eichen, Linden und Spitzahorn, gepflanzt werden. Diese Arten vertragen Trockenheit besonders gut, eine Eigenschaft, auf die es beim Klimawandel in hohem Maße ankommt.

Der neue Wald wird daher beispielhaft zeigen, welche Baumarten sich künftig für Stadtwälder eignen, wenn es immer wärmer und trockener wird. Zum Projekt gehört auch das Pflanzen von heimischen Sträuchern und seltenen Wildobstarten an den Rändern. Daher wird sich der dritte Klimawald schon nach kurzer Zeit zu einem abwechslungsreichen Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere entwickeln. Auf einem Pfad, der auf einem Wiesensaum am Waldrand entlang führt, können Erholung Suchende den künftigen Wald erleben.

Stadt Köln - Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitKatja Reuter

 

Mehr Grün für Kölner Schule

Mittwoch, 17. November 2021, 15:15 Uhr

 

Stadt entsiegelt großzügig Schulhof der Lise-Meitner-Gesamtschule in Porz

© Gebäudewirtschaft der Stadt Köln/ Thilo Schmülgen 

Schulhofentsiegelung_Gesamtschule Stresemannstraße

 

Rund 3.300 Quadratmeter des Schulhofs der Lise-Meitner-Gesamtschule werden saniert, aufgewertet und sehr viel grüner gestaltet. In vier Abschnitten entstehen rund 2.350 Quadratmeter Rasen-, 400 Quadratmeter Pflaster-, 150 Quadratmeter Spielplatz- und 400 Quadratmeter Vegetationsflächen. Die ersten beiden Bauabschnitte sind bereits fertiggestellt, der dritte ist zu 95 Prozent fertiggestellt.

 

© Gebäudewirtschaft der Stadt Köln/ Thilo Schmülgen Schulhofentsiegelung_Gesamtschule Stresemannstraße

 

Damit sind große Teile der ehemaligen Betonlandschaft bereits pausen- und klimafreundlicher Räume gewichen. Die alten, verwitterten Holzeinfassungen von insgesamt 34 Platanen wurden abgebrochen, da sie eine Unfallgefahr für Schüler*innen darstellten. Zudem wurde das Erdreich ausgetauscht, weil bei einer Untersuchung des Bodens eine erhöhte Konzentration von Antimon, Kupfer und Zink festgestellt worden waren. Der kontaminierte Boden wurde unter Berücksichtigung strenger Sicherheitsmaßnahmen abgetragen und entsorgt. Um den dichten Wurzelteppich der Platanen nicht zu beschädigen, wurde ein Saugbagger eingesetzt. Im Anschluss wurde Pflanzensubstrat aufgefüllt und die Bäume in wellenförmige Wiesenabschnitte eingebettet, so dass die Wurzeln künftig mehr Freiraum haben. Die Steineinfassungen dienen zukünftig als Sitz- und Verweilmöglichkeiten, ein "grünes" Klassenzimmer für den Unterricht im Freien ist in den Schulhof integriert worden.

In Kürze startet der vierte und letzte Bauabschnitt: Neun weitere Bäume werden freigelegt und wie die anderen neu eingefasst. Außerdem entstehen neue Abstellplätze für Fahrräder und der Platz für Müllcontainer wird erneuert. Bis zum Ende des Jahres 2021 soll die Gesamtmaßnahme, die im Frühsommer startete, fertiggestellt und alle Flächen für die Schule nutzbar sein, bis auf die Rasenflächen des letzten Bauabschnitts, die noch anwachsen müssen.

 

© Gebäudewirtschaft der Stadt Köln/ Thilo Schmülgen Schulhofentsiegelung_Gesamtschule Stresemannstraße

 

Die Gesamtkosten für die Maßnahme der Lise- Meitner-Gesamtschule betragen rund 845.000 Euro (brutto) und werden überwiegend über Budget für Entsiegelung und Begrünung von Schulhofflächen finanziert. Auch der Schulhof des Heinrich-Mann-Gymnasiums solle entsiegelt werden, die Planungen hierfür laufen. Auch in 2022 wird die Gebäudewirtschaft in ihrem Wirtschaftsplan wieder eine Sonderdotierung im Instandhaltungsbudget für die Entsiegelung von Schulhöfen vornehmen.

Der Wirtschaftsplan der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln sieht unter anderem Mittel zur Entsiegelung und Begrünung von Schulhöfen vor, die beispielsweise aus dem "Förderpaket Gute Schule 2020" mitfinanziert werden. Unabhängig davon hat der Rat der Stadt Köln beschlossen, zusätzliche Mittel zur Instandhaltung zur Verfügung zu stellen (Vorlagen AN/1372/2019 und AN/1374/2019 zu 3309/2019). Die städtische Gebäudewirtschaft hat entsprechend über ihren Wirtschaftsplan für die beiden Haushaltsjahre 2020 und 2021 zusätzlich je 250.000 Euro zur Entsiegelung und Begrünung von Schulhöfen bereitgestellt.

Stadt Köln - Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitNicole Trum

12.11.2021

Stadt fällt zwei Pappeln am Mülheimer Rheinufer
Die Stadt lässt in der Woche ab dem 15. November 2021 zwei Pappeln am Mülheimer Rheinufer fällen. Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten. Das Gelände und der Wegebelag werden erneuert. Es handelt sich um den Bereich zwischen Mülheimer Brücke und Krahnenstraße. Durch die Arbeiten würden die beiden Pappeln derart im Wurzelbereich geschädigt, dass deren Standsicherheit nicht mehr gewährleistet wäre. Die Stadt kommt mit dieser Maßnahme ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen – die Stadt Köln bittet dafür um Verständnis.

 

Dienstag, 9. November 2021, 08:43 Uhr

Spiegelbaum im Lindenthaler Stadtwald wird eingezäunt

Der weithin bekannte Lindenthaler "Spiegelbaum" im Stadtwald, in dem Künstler vor Jahren ein Spiegelmosaik installiert hatten, erhält in Kürze einen notwendigen Kronensicherungsschnitt und wird mit einem niedrigen Zaun umgeben. In die rund 100-jährige Esche war wegen ihrer geringen Restwandstärke vor Jahren eine Betonplombe eingebaut worden. Bei einem Sturm im Oktober brach ein Starkast ab, sodass der Baum nun einseitig belastet wird. Die Stadt Köln kommt mit den Maßnahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Zwischen Zaun und Spiegelbaum wird eine artenreiche Wiese eingesät.

Dienstag, 2. November 2021, 15:19 Uhr

Baumpflegearbeiten auf dem Deutzer Ring

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt vom 8. bis voraussichtlich 10. November 2021, etwa 26 Bäume auf dem Deutzer Ring in Deutz bearbeiten. Dabei schneidet die beauftragte Fachfirma Äste zurück die in den Bereich der Fahrbahn ragen, entnimmt Totholz und korrigiert Kronenfehlentwicklungen. Auch müssen zehn Bäume gefällt werden. Sie sind entweder abgestorben oder leiden an der Rußrindenkrankheit.

Dies ist eine Pilzerkrankung, die ebenfalls zum Absterben der Bäume führt. Die Rußrindenkrankheit ist auch für den Menschen gefährlich. Die Sporen des Pilzes verteilen sich in der Luft und können nach dem Einatmen Atemwegsprobleme auslösen. Die Arbeiten dienen der  Verkehrssicherheit und dem Schutz der Gesundheit. Durch den Einsatz eines Häckslers und Motorsägen kann es zu Lärmbelastungen kommen.

Dienstag, 19. Oktober 2021, 07:36 Uhr

Stadt bearbeitet Bäume auf der Neusser Landstraße  

Vom 20. bis 29. Oktober 2021 lässt das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen rund 230 Linden auf der Neusser Landstraße in Niehl bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen entnimmt totes Holz, korrigiert Fehlentwicklungen der Kronen, entfernt Stammaustriebe und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der Fahrbahn hineinragen. Eine Linde muss gefällt werden, weil sie abgestorben ist.

Die Stadt kommt mit diesen Maßnahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Das Baumpflegeunternehmen setzt einen Hubsteiger ein, der zeitweise eine Fahrspur sowie Geh- und Radweg blockiert. Es arbeitet deshalb nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten von 9 bis 15 Uhr. Durch den Einsatz von Motorsägen und eines Häckslers kann es zeitweise zu Lärmbelästigungen kommen.

12.10.2021

Baumpflegearbeiten und Fällungen in der Merheimer Heide
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt in diesen Tagen etwa 80 Bäume in der Merheimer Heide fällen. Betroffen sind überwiegend Buchen. Die Bäume leiden an der Buchenkomplexkrankheit, zu deren Symptomen absterbende Äste und Kronenpartien gehören. Neben den Buchen sind auch mehrere Ahorne erkrankt – sie leiden an der Rußrindenkrankheit. Dies ist eine Pilzerkrankung, die ebenfalls zum Absterben der Bäume führt. Die Rußrindenkrankheit ist auch für den Menschen gefährlich. Die Sporen des Pilzes verteilen sich in der Luft und können nach dem Einatmen Atemwegsprobleme auslösen. Und schließlich müssen noch einige Flachwurzler gefällt werden. Sie sind durch die niederschlagsarmen Sommer der vergangenen Jahre vertrocknet. Ferner erhalten etwa 90 Bäume einen Kronensicherungsschnitt. Die Arbeiten dienen der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit und dem Schutz der Gesundheit.  

Stadt schneidet Bäume auf dem Neumarkt zurück
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt in dieser Woche gut 50 Platanen auf dem Neumarkt bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen überprüft die Bäume auf den Massariapilz, entnimmt totes Holz, korrigiert Fehlentwicklungen der Krone und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der Fahrbahn und der Stadtbahngleise ragen. Weil dafür der Fahrstrom abgeschaltet werden muss, kann nur nachts gearbeitet werden. Halteverbotszonen werden vier Tage ausgeschildert. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. Die Stadt Köln bittet dafür um Verständnis.

 

13.09.2021

Montag, 13. September 2021, 06:52 Uhr

Stadt bearbeitet Bäume auf der Dürener Straße

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt von Montag, 13. September, bis voraussichtlich Donnerstag, 30. September 2021, etwa 400 Linden auf der Dürener Straße in Lindenthal und Junkersdorf bearbeiten. Die Bäume stehen im Abschnitt zwischen Universitätsstraße und Marsdorfer Straße. Das beauftragte Baumpflegeunternehmen entnimmt totes Holz, entfernt Stammaustriebe, beseitigt Fehlentwicklungen der Krone und kürzt Äste, die in den Bereich der Fahrbahn ragen. Sechs junge Linden müssen gefällt werden, weil deren Stämme von Pilzen besiedelt wurden und nicht mehr bruchsicher sind. Die Stadt kommt mit diesen Maßnahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Ersatzpflanzungen sind vorgesehen. Das beauftragte Unternehmen setzt zum Schutz seiner Beschäftigten einen Anhänger mit Warnschild ein. Dadurch wird eine Spur der Dürener Straße zeitweise blockiert. Die Firma arbeitet deshalb nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten zwischen 9 und 15 Uhr. Im Bereich der Einkaufsstraße, zwischen Universitätsstraße und Stadtwaldgürtel wird ausschließlich nachts gearbeitet, um massive Verkehrsbehinderungen zu vermeiden. Halteverbotszonen werden vier Tage vorher ausgeschildert.

Stadt schneidet Bäume an der Aachener Straße zurück

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt von Montag, 13. September, bis Freitag, 17. September 2021, rund 120 Bäume auf der Aachener Straße (zwischen der Straße "Am Römerhof" in Junkersdorf und dem Rheincenter in Weiden) bearbeiten. Die beauftragte Firma entnimmt totes Holz, entfernt Stammaustriebe, beseitigt Fehlentwicklungen der Krone und schneidet Äste zurück, die zu weit in den Bereich der Fahrbahn ragen. Da viele Bäume in unmittelbarer Nähe zur Oberleitung der Stadtbahn stehen, muss zeitweise der Fahrstrom abgeschaltet werden. Ein Teil der Arbeiten kann deshalb nur nachts durchgeführt werden. Eine Gleditschie (Lederhülsenbaum) in Höhe der Hausnummer 952 muss gefällt werden, weil sie von einem Pilz befallen ist (Lackporling), der Bäume zum Absterben bringt. Eine Ersatzpflanzung ist vorgesehen. Für die Arbeiten eingesetzte Fahrzeuge blockieren zeitweise eine Fahrspur. Halteverbotszonen werden vier Tage vorher ausgeschildert. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist tagsüber mit Lärmbelästigungen zu rechnen, nachts wird ausschließlich mit Elektromotorsägen und Handsägen gearbeitet.

Baumpflegearbeiten in der Grünanlage "Schlösserische Gärten"

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt in der Woche von Montag, 13. September, bis Freitag, 17. September 2021, acht Bäume in der Grünanlage "Schlösserische Gärten" in Neuehrenfeld fällen. Die Bäume sind aufgrund vergangener Trockenperioden abgestorben. Nachpflanzungen sind vorgesehen. Das beauftragte Unternehmen entnimmt an vier weiteren Bäumen totes Holz, entfernt Stammaustriebe und beseitigt Fehlentwicklungen der Krone. Die Stadt kommt mit diesen Maßnahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht nach.

Donnerstag, 12. August 2021, 11:21 Uhr

Baumpflegearbeiten im Stadtwald in Lindenthal

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen bearbeitet ab Montag, 16. August 2021, bis voraussichtlich Freitag, 27. August 2021, den Baumbestand im Stadtwald in Köln-Lindenthal. Die Bäume stehen im Bereich der Kitschburger Straße, am Weiher und vor dem Tierpark sowie im Kreuzungsbereich Dürener Straße/Militärring. Das beauftragte Baumpflegeunternehmen entnimmt an 52 Bäumen totes Holz und beseitigt Fehlentwicklungen der Krone. 29 Bäume müssen gefällt werden. Betroffen sind Rotbuchen, die an der sogenannten Buchenkomplexkrankheit leiden. Sie wurden bereits im letzten Jahr stark zurückgeschnitten. Leider sind die Buchen derart stark geschwächt, dass sie nun von einem der bekanntesten Pilze, dem Hallimasch, befallen sind. Die Grundschädigung ist auf die Trockenheit der vergangenen Sommer zurückzuführen. Die Arbeiten dienen der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit. Während der Arbeiten können die Zuwegungen temporär eingeschränkt werden. Auch kann es durch den Einsatz von Motorsägen und eines Häckslers zu Lärmbelästigungen kommen.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

Donnerstag, 5. August 2021, 10:54 Uhr

Stadt bearbeitet Bäume auf dem Chlodwigplatz  

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt in der Nacht vom 12. auf den 13. August 2021 drei Platanen auf dem Chlodwigplatz bearbeiten. Die beauftragte Firma entfernt totes Holz und Stammaustriebe, beseitigt Fehlentwicklungen der Krone und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der dort verkehrenden Stadtbahn ragen. Für Letzteres muss der Fahrstrom abgeschaltet und daher nachts gearbeitet werden. Das Baumpflegeunternehmen setzt einen Anhänger ein, der zeitweise die dortigen Verkehrsflächen blockiert. Halteverbotszonen werden vier Tage vorher eingerichtet. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. Die Stadt Köln bittet dafür um Verständnis.    

 

Donnerstag, 29. Juli 2021, 12:49 Uhr

Stadt bearbeitet Bäume am Theodor-Heuss-Ring  

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt von Montag, 2. August bis Freitag, 13. August 2021, am Theodor-Heuss-Ring, Stadtteil Neustadt/Nord, rund 120 Bäume bearbeiten. Größtenteils sind Linden sowie einige Eichen und Ahornbäume betroffen.

Das beauftragte Unternehmen beseitigt Fehlentwicklungen der Krone, entnimmt totes Holz, entfernt Stammaustriebe und kürzt Äste, die in den Bereich der Fahrbahn hineinragen, um den lichten Raum über den Verkehrsflächen wieder herzustellen.

Die Stadt Köln kommt mit dieser Maßnahme ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Halteverbotszonen werden vier Tage vorher ausgeschildert. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Baumarbeiten am Gregor-Mendel-Ring in Köln-Müngersdorf

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt am Samstag, 31. Juli 2021, am Gregor-Mendel-Ring, zwischen Militärringstraße und Belvederestraße, den Baumbestand bearbeiten. Rund 20 Bergahorne müssen aufgrund massiver Schädigungen durch die Rußrindenkrankheit gefällt werden. Neben Sträuchern werden junge Bäume, die natürlich aus Samen entstanden sind, die Lücken schließen und langfristig die zu fällenden Bäume ersetzen. Die Stadt kommt mit dieser Maßnahme ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Während der Arbeiten wird dieser Abschnitt des Gregor-Mendel-Rings komplett gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert. Die Arbeiten sollen nach dem Berufsverkehr gegen 9 Uhr beginnen und dauern bis etwa 14 Uhr an. 

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

16.07.2021

Stadt fällt zwei Robinien in der Mainzer Straße

Mitarbeitende des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen müssen zwei Robinien in der Mainzer Straße 47 und 73 (Neustadt-Süd) fällen. Aufgrund der extremen Schräglage des einen Baumes und des schlechten Allgemeinzustandes des anderen Baumes wurden Zugversuche zur Messung der Standsicherheit und Bruchsicherheit durchgeführt. Diese haben gezeigt, dass die Bäume nicht mehr dauerhaft erhalten bleiben können. Die Fällungen erfolgen im Laufe der nächsten drei Wochen (zwischen 19. Juli und 6. August 2021). Die Stadt kommt mit dieser Maßnahme ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Nachpflanzungen an gleicher Stelle sind vorgesehen. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. 

 

Stadt schneidet Bäume in Lindenthal zurück

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt vom 26. bis 30. Juli 2021 etwa 200 Linden auf dem Stadtwaldgürtel, zwischen Dürener Straße und Aachener Straße, bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen entfernt Stammaustriebe, um Sichtbehinderungen zur KVB-Trasse und unerwünschte Astbildungen zu verhindern. Das Baumpflegeunternehmen setzt zum Schutz seiner Mitarbeitenden einen Anhänger mit Warntafel ein, wodurch eine Spur des Stadtwaldgürtels zeitweise blockiert wird. Gearbeitet wird deshalb nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten von 9 bis 15 Uhr.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

09.07.2021

Stadt bearbeitet Bäume auf der Wöhlerstraße  

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt ab Montag, 19. Juli 2021, in Köln-Neuehrenfeld in der Grünanlage zwischen Parkgürtel und Wöhlerstraße etwa 30 Bäume, hauptsächlich Ahorne und Kirschen, bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen entfernt Totholz und Stammtriebe, beseitigt Trockenheitsschäden sowie Fehlentwicklungen in der Krone. Zehn Bäume müssen aufgrund von starken Schädigungen gefällt werden, bei drei Bäumen ist eine Nachpflanzung geplant. Im geschlossenen Baumbestand zur Autobahn wird nur das Stangenholz entfernt, das auf die Autobahn oder den Radweg fallen kann. Die Stadt kommt mit dieser Aktion ihrer Verkehrssicherungspflicht in der sehr stark frequentierten Grünanlage nach. Vor den Schnittarbeiten wird kontrolliert, ob die Bäume geschützte Arten oder Brutstätten beheimaten. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. 

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

Arbeiten im Grünzug Chorweiler Nord

Freitag, 25. Juni 2021, 10:30 Uhr

Weg zwischen Merianstraße und Kriegerhofstraße muss erneuert werden

[…] Durch die Vergrößerung vorhandener Bauminseln werden zusätzlich die befestigten Flächen im Bereich der Wegekreuzungen und Platzflächen reduziert. Insgesamt verkleinert sich die befestige Fläche von aktuell rund 10.000 Quadratmetern auf etwa 7.000 Quadratmeter. Gleichzeitig wird durch den Umbau die Gefällesituation der versiegelten Fläche angepasst, was zu einer besseren Entwässerung der Wegeflächen in die Grünbereiche führt. Auch werden fünf neue Bäume gepflanzt und etwa 850 Quadratmeter mit Sträuchern und sonstigen Gehölzen sowie rund 2.400 Quadratmeter mit Wiesenflächen und Wildblumenwiesen neu angelegt.  

Stadt Köln - Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitJürgen Müllenberg

Stadt bearbeitet Bäume auf der Bremerhavener Straße

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt von Mittwoch, 30. Juni 2021, bis Freitag, 9. Juli 2021, in Köln-Niehl am Grünstreifen entlang der Bremerhavener Straße, östlich der Emdener Straße, 55 Ahorne und Pappeln bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen entfernt Totholz, beseitigt Fehlentwicklungen in der Krone und stellt den lichten Raum über Verkehrsflächen wieder her. 20 Bäume müssen aufgrund von starkem Befall durch die Rußrindenkrankheit sowie zusätzlich mangelnder Standsicherheit gefällt werden. Die Stadt kommt mit dieser Maßnahme ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen

Baumarbeiten auf der Gleueler Straße

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt von Montag, 5. Juli, bis Freitag, 30. Juli 2021, in Köln-Lindenthal auf der Gleueler Straße, zwischen Kringsweg und Militärringstraße, 260 Bäume, größtenteils Ahorne und Rotdorne, bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen beseitigt Fehlentwicklungen der Krone, entnimmt totes Holz, entfernt Stammaustriebe und kürzt Äste, die in den Bereich der Fahrbahn hineinragen. Mit der Maßnahme wird der lichte Raum über den Verkehrsflächen wieder hergestellt. Daneben werden auch zwei Fällungen von Rotdornen notwendig, da diese durch baumpflegerische Maßnahmen nicht mehr zu retten sind. Die Stadt Köln kommt mit diesen Arbeiten ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Halteverbotszonen werden vier Tage vorher ausgeschildert. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen.

10.06.2021

Baumpflegearbeiten am Paula-Kleinmann-Weg

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt von Freitag, 11. Juni, bis voraussichtlich Freitag, 18. Juni 2021, rund 50 Bäume in der Grünanlage am Paula-Kleinmann-Weg in Köln-Sülz bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen entnimmt totes Holz und beseitigt Fehlentwicklungen der Krone. Sechs Bäume müssen gefällt werden. Sie sind wegen der letzten drei niederschlagsarmen Sommer vertrocknet. Die Stadt kommt damit ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Vor Aufnahme der Arbeiten werden alle Bäume auf mögliche Habitate untersucht. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. Die Stadt Köln bittet dafür um Verständnis.

 

 

 

20.05.2021

Donnerstag, 20. Mai 2021, 13:19 Uhr

Baumpflegearbeiten im Stadtwald

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen fällt in der Pfingstwoche, ab dem 25. Mai 2021, insgesamt 43 Bäume im Stadtwald in Lindenthal. Die Bäume stehen entlang der Friedrich-Schmidt-Straße, im Bereich zwischen Tennis-Club und Militärringstraße. Betroffen sind Rotbuchen, die an der sogenannten Buchenkomplexkrankheit leiden. Aufgrund dessen wurden sie bereits im letzten Jahr stark zurückgeschnitten. Die Rotbuchen sind stark geschwächt, so dass sie nunmehr von einem der bekanntesten Pilze, dem Hallimasch, befallen sind. Die Grundschädigung ist auf die Trockenheit der letzten drei Sommer zurückzuführen. Daneben wird die beauftragte Firma bei 40 Bäumen Fehlentwicklungen der Krone beseitigen oder totes Holz entfernen, zuvor wird eine Kontrolle durchgeführt. Die Arbeiten dienen der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit und dauern etwa eine Woche an. Währenddessen können nahe gelegene Wege temporär eingeschränkt werden. Auch kann es durch den Einsatz von Motorsägen und eines Häckslers zu Lärmbelästigungen kommen. Die Stadt Köln bittet hierfür um Verständnis.

 

Baumpflegearbeiten im Stadtgarten

Das Amt für Landschaftspflege lässt in der Pfingstwoche, ab dem 25. Mai 2021, den Baumbestand im Stadtgarten, Köln-Innenstadt, bearbeiten. Das beauftragte Baumpflegeunternehmen entnimmt an 77 Bäumen totes Holz und Stammaustriebe und beseitigt Trockenheitsschäden sowie Fehlentwicklungen der Krone. Eine Birke muss gefällt werden, deren Krone zum großen Teil abgestorben ist und an dem Stamm zeigt sich Pilzbefall. Daher ist sie nicht mehr bruchsicher. Eine Nachpflanzung ist vorgesehen. Die Arbeiten dienen der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit und dauern auch hier etwa eine Woche. Währenddessen können Wege temporär eingeschränkt werden. Auch kann es durch den Einsatz von Motorsägen und eines Häckslers zu Lärmbelästigungen kommen. Die Stadt Köln bittet hierfür um Verständnis.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

 

Grünflächenamt pflanzt fleißig

Montag, 10. Mai 2021, 14:53 Uhr

 

Bürger*innen können sich über 400 neue Bäume im Stadtgebiet freuen

© Stadt Köln Es zeigt den Leiter des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen, Manfred Kaune (rechts), und den Sachgebietsleiter Stadtgrün, Gerhard Stricker (links), an einer neu gepflanzten Baumreihe in der Grünanlage entlang der Butzweilerstraße in Köln-Ossendorf.

 

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln pflanzt jede Menge neue Bäume – allein 400 sind es in der aktuellen Pflanzperiode. 19 Säulenpappeln wurden an der Ecke Butzweiler Straße/Äußere Kanalstraße gepflanzt und sorgen künftig für ein grünes Straßenbild. Das Grünflächenamt konstatierte, dass in den letzten drei Jahren 230 Straßenbäume der Hitze und der historischen Trockenheit zum Opfer fielen

Köln ist eine Stadt mit einem großen Waldbestand und einer hohen Zahl von Straßenbäumen – und das wird auch in Zukunft so bleiben. Da bei den städtischen Baumpflanzungen, sowohl bei den Straßenbäumen als auch im Wald, bereits in der Vergangenheit Wert auf eine hohe Artenvielfalt gelegt wurde, fallen Probleme einzelner Baumarten nicht so ins Gewicht wie bei Monokulturen, so der Leiter des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen, Manfred Kaune.

In den vergangenen Monaten hat das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen an die 239 Ersatzpflanzungen und 139 Neupflanzungen von Bäumen im gesamten Stadtgebiet vorgenommen. Alle neun Stadtbezirke profitieren von Nachpflanzungen: Innenstadt: knapp 54, Rodenkirchen 30, Lindenthal 66, Ehrenfeld 28, Nippes 19, Chorweiler elf, Porz sechs, Kalk 22 und Mülheim drei. Bei den Neupflanzungen verteilen sich die Bäume wie folgt auf die Stadtbezirke: Innenstadt sechs, Rodenkirchen fünf, Lindenthal neun, Ehrenfeld 106, Kalk zehn und Mülheim drei.

Dass auch die knapp 80.000 Kölner Straßenbäume in den kommenden Jahren unter den Folgen des Klimawandels leiden werden, ist nicht zu verhindern, wenngleich bei Neu- und Ersatzpflanzungen ein Schwerpunkt auf klimaresiliente Arten gesetzt wird, die sich für künftige Wetterbedingungen besonders eignen.

Die am häufigsten nachgepflanzten Bäume im Stadtgebiet sind: Robinie, Spitzahorn in Sorten, Winterlinde, Rotahorn und japanische Zierkirsche. Daneben kamen Feldahorn, Wollapfel, Silberlinde, schmalblättrige Esche, persischer Eisenholzbaum, Roßkastanie, Amberbaum, Schnurbaum, Herbstflammenahorn und Traubenkirsche zum Einsatz. Bei problematischen Straßenbäumen wie der Birke, dem Rotdorn, der Vogelbeere und anderen wird sukzessive ein Baumartenwechsel vorgenommen hin zu einem gemischteren, besser an das zukünftige Klima angepassten Gehölzbestand. Ersatz- und Neupflanzungen erfolgen mit dem vordringlichen Ziel, die Vielfalt des Arten- und Sortenspektrums deutlich zu erhöhen. Um herauszufinden, welche Bäume den zukünftigen Klimabedingungen am besten gewachsen sind, hat Köln in Zusammenarbeit mit anderen Städten in den letzten Jahren intensive Untersuchungen angestellt.

Anders als bei den Straßenbäumen wird in den städtischen Wäldern, die einen Flächenanteil von 4.000 Hektar im Stadtgebiet ausmachen, selten nachgepflanzt, da die nachwachsenden Bäume die Ausfälle meist automatisch kompensieren. Ausnahmen stellen explizite Aufforstungsmaßnahmen wie das Projekt "Ein Wald für Köln" dar, in dessen Rahmen Kölns Bürger*innen zu besonderen Anlässen einen Baum stiften können. Mittlerweile ist in Köln-Raderthal der vierte dieser Wälder projektiert, und seit 2009 wurden im Rahmen dieser Maßnahme insgesamt 32.600 Bäume und Sträucher gepflanzt. Bis zum Jahresende sollen hier noch weitere 11.900 Pflanzen (10.400 Bäume und 1.500 Sträucher) folgen.

Für die Pflege und Kontrolle der vielen städtischen Bäume in den Straßen, Grünflächen und auf den Friedhöfen fallen immense Kosten und personelle Ressourcen an, die in den nächsten Jahren steigen. Allein im vergangenen Jahr schlug dieser Bereich mit gut 70 Mitarbeitenden und circa 11,6 Millionen Euro zu Buche.

Die Folgen des Klimawandels verschlechtern die Standortbedingungen von Bäumen in den Städten noch weiter. Die Stadt Köln begegnet dieser Entwicklung mit einem umfassenden Baummanagement von der Pflanzung bis zum Altbaum, das optimale Standortvoraussetzungen und die Auswahl klimaresilienter Pflanzen integriert. Eine hohe Biodiversität bietet größere Sicherheit gegenüber Ausfällen. Neben einem Bewässerungskonzept, das eine verstärkte Wässerung der Jungbäume bis zum siebten Standjahr vorsieht, werden kontinuierlich die Pflanzstandards hinterfragt und weiterentwickelt. Außerdem geht es darum, den Stadtbaumbestand sukzessive umzubauen, um ihn den klimatischen innerstädtischen Bedingungen anzupassen, und seine zahlreichen Wohlfahrtswirkungen für die Kölner*innen auch in Zukunft zu sichern.

Auch das öffentliche Bewusstsein hat sich angesichts der immer heißeren und trockeneren Sommer gewandelt. Viele Kölner*innen unterstützen aktiv das Grünflächenamt dabei, dem Trockenstress ihrer städtischen Bäume entgegen zu wirken, indem sie sich zum Beispiel einer privaten Gießinitiative anschließen oder ehrenamtlich eine Patenschaft für das Kölner Grün übernehmen.

Wissenswertes über die Bäume der StadtStadt Köln - Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitJürgen Müllenberg

 

"Wasser muss zum Baum"

Donnerstag, 6. Mai 2021, 18:39 Uhr

Rat beauftragt die Verwaltung mit der weiteren Umsetzung des Förderprojektes

Der Rat beschließt in seiner Sitzung am 6. Mai 2021, das Förderprojekt "Wasser muss zum Baum" umzusetzen und beauftragt die Verwaltung mit der weiteren Planung. Weiter gibt der Rat die dafür aufzuwendenden Mittel in Höhe von 200.000 Euro für das Haushaltsjahr 2021 frei. Der Rat gab auch den Auftrag, die Finanzierung der Gesamtmaßnahme unter Berücksichtigung voraussichtlicher Fördermittel im Haushaltsplan für 2022 und die folgenden Jahre sicherzustellen.  

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hatte einen Projektaufruf mit dem Titel "Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel" herausgegeben Mit dem Bundesprogramm sollen konzeptionelle und investive Projekte mit hoher Wirksamkeit für Klimaschutz (CO2 -Minderung) und Klimaanpassung sowie mit überdurchschnittlichem Investitionsvolumen oder mit hohem Innovationspotenzial gefördert werden. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen hatte sich, in Zusammenarbeit mit den Stadtentwässerungsbetrieben Köln AöR, mit dem Projekt „Wasser muss zum Baum“ beworben und im letzten Jahr die Förderungszusage erhalten. Nun geht es in einem nächsten Schritt um die konkrete Ausgestaltung des Projektes und die Umsetzung.  

Was steckt konkret hinter dem förderwürdigen Projekt "Wasser muss zum Baum"? Straßenbäume sind extremen Standortbedingungen ausgesetzt. Im Rahmen der Klimaanpassung gilt es standortgerechte Baumarten zu finden und den Standort zu optimieren. Mit dem Modellprojekt "Wasser muss zum Baum" soll das bisher verwendete Pflanzsubstrat optimiert und Wege aufgezeigt werden, wie Niederschlagswasser gezielt über eine tiefgründige Wassereinspeisung in der Pflanzgrubensohle eingeleitet werden kann. Die Regeln der Technik des Straßenbaus, die Vorgaben der Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser und die spezifischen Wachstumsbedingungen der Baumwurzeln gilt es dabei in Einklang zu bringen.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit


Fälle von Baumfrevel zum Maibeginn

Mittwoch, 5. Mai 2021, 09:17 Uhr

Unbekannte beschädigen und entwenden mehrere Bäume im Stadtgebiet

© Stadt Köln Ginsterpfad2

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen hat mehrere Fälle von Baumfrevel zum Maibeginn registriert. Unbekannte haben an den Schrebergärten am Ginsterpfad in Köln-Weidenpesch zwei frisch gepflanzte Bäume mutwillig abgesägt. Beschädigt wurde ein Apfelbaum der Sorte "Malus Street Parade" sowie die Mehlbeere "Sorbus latifolia Henk Vink". Weiterhin wurden in Köln-Rodenkirchen, im Bereich Sürther Feld, mehrere junge Bäume beschädigt. Hier wurden südlich der Zitronenfalterstraße zwei Birken abgesägt und entwendet. Ein Stück weiter Richtung Sürther Straße, kurz vor dem Gelände der Gesamtschule, wurde ein Ahorn abgesägt und aus seinem Holzgestell entfernt. Dieser Baum lag an der Sürther Feldallee. Die Stadt Köln pflanzt neue Bäume und erstattet Anzeige wegen Sachbeschädigung.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/die-stechpalme-ist-der-baum-des-jahres-2021

 

22.04.2021

Baumpflegearbeiten Freiluga

Auf dem Gelände der Freiluft- und Gartenarbeitsschule (Freiluga) in Müngersdorf werden in der Zeit ab 19. April bis 7. Mai 2021 Baumpflege- und -fällmaßnahmen unter ökologischer Baubegleitung durchgeführt. Die Maßnahmen sind mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt.  

Die Freiluga ist eine der ältesten Einrichtungen der Umweltbildung in Köln. Das Gelände ist fast fünf Hektar groß und umfasst einen Baumbestand von rund 1.200 Bäumen. Mit ihren vielen Facetten bietet  die Freiluga insbesondere Kindern seit 1925 einen Raum des Lernens und Erlebens mit allen Sinnen auch dank innovativer Unterrichtskonzepte des Schulbiologischen Zentrums.

 

Baumpflegearbeiten im Volksgarten

Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, lässt das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen vom 19bis voraussichtlich 30. April 2021 rund 85 Bäume im Volksgarten bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen entnimmt totes Holz und Stammaustriebe und beseitigt Fehlentwicklungen der Krone. 28 Bäume müssen leider gefällt werden. Etwa die Hälfte von ihnen leidet an der Rußrindenkrankheit, eine Pilzerkrankung, die zum Absterben der Bäume führt und auch für den Menschen gefährlich ist. Die Sporen des Pilzes können nach dem Einatmen Atemwegsprobleme bis hin zur Atemnot auslösen. Die anderen Bäume sind ebenfalls durch pathogene Pilze so stark geschädigt, dass deren Standfestigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Vor Aufnahme der Arbeiten werden alle Bäume auf mögliche Habitate untersucht und gegebenenfalls umgesetzt. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen.

 

Donnerstag, 1. April 2021, 14:22 Uhr© Stadt Köln

Baumpflegearbeiten am Rautenstrauchkanal

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen hat in der Grünanlage am Rautenstrauchkanal in Köln-Lindenthal mit Baumpflegearbeiten begonnen. Die beauftragte Firma entnimmt dort bei etwa 40 Bäumen totes Holz. Ein alter Ahorn aus der Allee muss leider gefällt werden, da er einen tiefen Stammkopfriss aufweist, der bis zur Krone reicht. Zwei weitere Bäume sind vertrocknet und müssen ebenfalls gefällt werden. Die Arbeiten, die voraussichtlich bis 16. April 2021 andauern, dienen der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit. Während der Arbeiten müssen vereinzelt und zeitlich begrenzt Wege eingeschränkt werden. Auch kann es durch den Einsatz von Motorsägen und eines Häckslers zu Lärmbelästigungen kommen.  

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

Freitag, 26. März 2021, 13:20 Uhr

Baumpflegearbeiten in der Grünanlage Fort XI in Köln-Holweide

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen hat damit begonnen, den Baumbestand in der Grünanlage Fort XI an der Piccoloministraße in Köln-Holweide zu bearbeiten. Die beauftragte Firma wird dort voraussichtlich bis zum 9. April 2021 tätig sein. Sie entnimmt an etwa 220 Bäumen totes Holz, entfernt Stammaustriebe, schneidet Äste zurück, und beseitigt Sturmschäden und Fehlentwicklungen der Kronen. 24 Bäume müssen gefällt werden. Einige davon leiden an der Buchenkomplexkrankheit. Die Krankheit macht sich durch das Absterben verschieden großer Rindenpartien, vom Kronenbereich ausgehend, bemerkbar. In der Folge kann eine Stammfäule auftreten, die in der Regel zum Abbau des Holzes und zum Stammbruch führt. Neben den Buchen sind auch mehrere Ahorne erkrankt; sie leiden an der Rußrindenkrankheit. Dies ist eine Pilzerkrankung, die ebenfalls zum Absterben der Bäume führt. Die Rußrindenkrankheit ist auch für den Menschen gefährlich. Die Sporen des Pilzes verteilen sich in der Luft und können nach dem Einatmen Atemwegsprobleme bis hin zur Atemnot auslösen. Auch müssen einige Flachwurzler gefällt werden. Sie sind durch die niederschlagsarmen Sommer der letzten drei Jahre vertrocknet. Die Stadt kommt mit dieser Maßnahme ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Während der Arbeiten können die Zuwegungen temporär eingeschränkt werden.

 

Rückschnitt der Bäume auf der Niehler Straße

In den beiden Wochen vom 6. bis 16. April 2021 lässt das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen 35 Robinen auf der Niehler Straße in Köln-Nippes bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen entnimmt totes Holz, entfernt Stamm- und Stocktriebe, beseitigt Fehlentwicklungen der Krone und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der Fahrbahn hineinragen. Ein abgestorbener Baum muss gefällt werden. Für die Baumpflege werden der Geh- und Radweg sowie eine Fahrspur zeitweise gesperrt. Die Firma arbeitet deshalb nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten von 9 bis 15 Uhr. Halteverbotszonen werden vier Tage vorher ausgeschildert.

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

Donnerstag, 4. März 2021, 10:10 Uhr

Stadt fällt Linde auf dem Fröbelplatz

Mitarbeiter des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen müssen am Freitag, 5. März 2021, in Köln-Ehrenfeld eine Linde auf dem Fröbelplatz fällen. Ein externer Gutachter hat festgestellt, dass die Wurzeln des Baumes in fortgeschrittenem Maße geschädigt sind, so dass die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen.

Baumpflegearbeiten am Sürther Leinpfad

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt vom 8. bis voraussichtlich 26. März 2021 rund 100 Pappeln in der Grünanlage am Sürther Leinpfad in Köln-Sürth bearbeiten. Die Bäume stehen im Bereich zwischen Rheinaustraße und Sonnenblumenweg. Das beauftragte Unternehmen entnimmt totes Holz und kontrolliert die Kronen auf Astbrüche. Sechs Pappeln müssen gefällt werden, da ihre Standfestigkeit durch einen Pilzbefall nicht gewährleistet werden kann. Die Stadt kommt mit dieser Maßnahme Ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen.

Baumfällungen am Waldrand der Neusser Landstraße

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt am Montag, 8. März 2021, sechs Bäume entlang des Waldrandes an der Neusser Landstraße in Köln-Fühlingen fällen. Die Bäume sind durch die niederschlagsarmen Sommer der vergangenen drei Jahre vertrocknet und nicht mehr standsicher. Die Stadt kommt damit ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Während der Arbeiten wird die Neusser Landstraße jeweils für wenige Minuten voll gesperrt. 

Bäume in der Stadt

Dienstag, 2. März 2021, 14:09 Uhr

Zwei Bäume müssen kurzfristig gefällt werden – Nachpflanzungen vorgesehen

In der Volksgartenstraße, in Höhe der Hausnummern 58 bis 60, wurde am Wochenende eine Robinie durch die Feuerwehr aus Sicherheitsgründen bis auf den Torso heruntergeschnitten. Der Baum hatte sich infolge einer Holzfäule am Wurzelstock geneigt und drohte, umzustürzen.  

Nach diesem Ereignis wurden die vorhandenen restlichen alten Robinien in der Volksgartenstraße auf ihre Stand- und Bruchsicherheit hin eingehend untersucht. Das Ergebnis war, dass noch zwei weitere Robinien unmittelbar neben dieser Robinie die gleichen schwerwiegenden Fäuleschäden aufweisen.  

Da die Robinien unmittelbar am Eingang zum Volksgarten stehen, sind besonders hohe Ansprüche an die Verkehrssicherheit zu stellen. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt die in diesem Fall zwingend gebotenen Fällungen vornehmen, um die Besucher*innen zu schützen. Ein weiterer Rückschnitt der bereits stark geschädigten und zum Erhalt bereits mehrmals stark in der Krone zurückgenommenen Bäume ist leider nicht mehr möglich. Nachpflanzungen an gleicher Stelle sind vorgesehen.

Stadt Köln - Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitRobert Baumanns

 

Freitag, 19. Februar 2021, 09:57 Uhr

Pflegearbeiten und Baumfällungen am Decksteiner Weiher

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt in Köln-Lindenthal derzeit den Baumbestand am Decksteiner Weiher, im Bereich zwischen Bachemer Landstraße und Gleueler Straße, bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen entnimmt an rund 90 Bäumen totes Holz und beseitigt Fehlentwicklungen der Kronen. Leider müssen auch etwa 100 Bäume gefällt werden. Dabei handelt es sich überwiegend um Buchen. Die Bäume leiden an der Buchenkomplexkrankheit, die zu absterbenden Ästen und Kronenpartien führt. Ausgelöst durch anhaltenden "Trockenstress", dem die Bäume in den letzten Jahren ausgesetzt waren, treten großflächige Rindennekrosen auf. Ebenso steigt die Anfälligkeit der Bäume für Insektenbefall, insbesondere durch Buchenprachtkäfer und den Bunten Buchenborkenkäfer. Zudem ist eine rasch voranschreitende Moderfäule durch Pilze, wie die Pfennigkohlenkruste, zu beobachten, wodurch plötzlich ausbrechende Kronenteile auch zu einer Gefährdung für Spaziergänger werden können.  

Neben den Buchen sind auch mehrere Ahorne erkrankt, sie leiden an der Rußrindenkrankheit. Dies ist eine Pilzerkrankung, die ebenfalls zum Absterben der Bäume führt. Die Rußrindenkrankheit ist auch für den Menschen gefährlich. Die Sporen des Pilzes verteilen sich in der Luft und können nach dem Einatmen Atemwegsprobleme bis hin zur Atemnot auslösen. Die Arbeiten sind aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht dringend erforderlich. Sie werden bis etwa Anfang April 2021 andauern. Temporär müssen Wege gesperrt oder eingeschränkt werden. Auch kann es durch den Einsatz von Motorsägen und eines Häckslers zu Lärmbelästigungen kommen.

  

Nächtliche Arbeiten entlang der Hahnenstraße

Von Montag, 22. Februar, bis Mittwoch, 24. Februar 2021, finden in der Kölner Innenstadt auf der Hahnenstraße Baupflegearbeiten an insgesamt 21 Platanen statt. Die vom Amt für Landschaftspflege und Grünflächen beauftragte Firma prüft die Bäume auf den Massariapilz, entnimmt totes Holz, entfernt Stammaustriebe, beseitigt Fehlentwicklungen der Krone und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der Oberleitung der Stadtbahn ragen. Weil hierfür zum Teil der Fahrstrom abgeschaltet werden muss, werden die Arbeiten am frühen Abend und in der Nacht zwischen 20 Uhr und 6 Uhr vorgenommen. Das Baumpflegeunternehmen setzt einen Anhänger ein, der zeitweise eine Fahrspur der Hahnenstraße blockiert, auch müssen einige Halteverbotszonen ausgeschildert werden. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen.

 

Baumpflegearbeiten an der Niehler Straße

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt ab Montag, 22. Februar 2021, in Köln-Niehl auf der Niehler Straße, entlang des Galopprennbahngeländes, den Baumbestand bearbeiten. Es handelt sich um den rund 400 Meter langen Abschnitt zwischen Nesselrodestraße und Graditzer Straße. Das beauftragte Baumpflegeunternehmen entnimmt an mehr als 20 Bäumen totes Holz und prüft die Kronen auf Vitalität. 27 Bäume müssen gefällt werden. Dabei handelt es sich überwiegend um Rot-Buchen, die ebenfalls an der Buchenkomplexkrankheit leiden. Auch an diesen Bäumen wurden, bedingt durch Pilzbefall, Rindenerkrankungen sowie bereits abgestorbene Baumkronen festgestellt. Plötzlich ausbrechende Äste können zu nicht vorhersehbaren Gefahren für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer werden. Die Stadt kommt mit den Arbeiten ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Die Arbeiten entlang der Niehler Straße werden voraussichtlich bis zum 10. März 2021 andauern. Ersatzpflanzungen sind für die Pflanzperiode ab Frühjahr 2022 geplant. Auch der "Kölner Renn-Verein 1897 e.V." nimmt aktuell Baumpflegearbeiten auf seinem Rennbahngelände, auch unmittelbar entlang von Rennbahnstraße, Scheibenstraße und Niehler Straße, vor.

 

Baumpflegearbeiten und Fällungen in der Merheimer Heid

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt ab Mittwoch, 17. Februar 2021, in der Merheimer Heide etwa 110 Bäume fällen. Betroffen sind überwiegend Buchen. Sie leiden an der Buchenkomplexkrankheit, zu dessen Symptomen absterbende Äste und Kronenpartien gehören. Ausgelöst durch anhaltende Trockenheit sind an den Bäumen großflächige so genannte „Rindennekrosen“ aufgetreten. Auch ist durch die trockenen Sommer der letzten Jahre die Anfälligkeit der Bäume für Insektenbefall, insbesondere durch Buchenprachtkäfer und den Bunten Buchenborkenkäfer, gestiegen. Zudem ist eine rasch voranschreitende Moderfäule durch Pilze, wie die Pfennigkohlenkruste, erfolgt, wodurch plötzlich ausbrechende Kronenteile auch zu einer Gefährdung für Spaziergänger führen können. Neben den Buchen sind auch mehrere Ahorne erkrankt, die an der Rußrindenkrankheit leiden. Dies ist eine Pilzerkrankung, die ebenfalls zum Absterben der Bäume führt. Die Rußrindenkrankheit ist auch für den Menschen gefährlich. Die Sporen des Pilzes verteilen sich in der Luft und können nach dem Einatmen Atemwegsprobleme bis hin zur Atemnot auslösen. Auch müssen einige flach wurzelnde Bäume gefällt werden. Sie sind durch die niederschlagsarmen Sommer der letzten drei Jahre vertrocknet. Ferner erhalten etwa 55 Bäume einen Kronensicherungsschnitt. Die Arbeiten sind zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit und zum Schutz der Gesundheit dringend erforderlich. Sie dauern voraussichtlich bis Ende Februar 2021.

 

Dienstag, 2. Februar 2021, 12:50 Uhr

Baumfällungen vor Vogelschutzzeit in Köln-Volkhoven/Weiler  

Zwischen 8. Februar und 1. März 2021 werden auf der Sportanlage in Köln-Volkhoven/Weiler insgesamt 14 Bäume gefällt. Darunter fünf Birken, die unter die städtische Baumschutzordnung fallen. Die Arbeiten sind für die umfangreiche Modernisierung der Sportanlage notwendig. Das Sportamt weist darauf hin, dass es zu Lärmbelästigungen kommen wird und bittet um Verständnis. Die Sanierungsarbeiten auf der Sportanlage sollen im Sommer 2021 starten. Wegen der Vogelschutzzeit, die am 1. März beginnt, werden die Bäume bereits jetzt gefällt. Als kompensierende Neuanpflanzungen werden sechs standorttypische Bäume direkt auf der Anlage sowie zusätzliche Ausgleichspflanzungen mit standorttypischen Sträuchern und bodendeckenden Gehölzen eingeplant. Vier neue Bäume werden auf der Sportanlage Herler Ring in Köln-Buchheim gepflanzt. Für die umfassenden Modernisierungsmaßnahmen hat der Rat insgesamt 2,01 Millionen Euro bereitgestellt. Der Umbau der Anlage kommt der besseren Nutzbarkeit für die Fußball-Mannschaften des SC Köln-Weiler-Volkhoven und den Schulsport des benachbarten Heinrich-Mann-Gymnasiums zugute. Zudem werden dort besonders umweltschonende Verfahren realisiert wie Kunststoffrasenplätze mit umweltfreundlicher Sand-Korkgranulat-Verfüllung, wasserdurchlässige Beläge und eine energiesparende LED-Beleuchtungsanlage.

 

Donnerstag, 28. Januar 2021, 13:45 Uhr

Stadt schneidet Bäume auf dem Hansaring zurück

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt noch bis zum 5. Februar 2021 auf dem Hansaring, Köln-Innenstadt, etwa 80 Platanen bearbeiten. Das beauftragte Unternehmen entfernt Stammaustriebe und schneidet Äste zurück, die in den Bereich der Fahrbahn ragen. Die Firma setzt einen Anhänger mit Warnschild ein. Da dadurch eine Fahrspur des Hansaringes zeitweise blockiert wird, ist das Unternehmen nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten tätig. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. Die Stadt Köln bittet um Verständnis.  

 

Baumpflegearbeiten auf der Kempener Straße  

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt in Köln-Nippes auf der Kempener Straße, zwischen Hausnummer 9 und Mauenheimer Gürtel, vom 2. bis 19. Februar 2021 rund 80 Ahorne pflegen. Das beauftragte Unternehmen beseitigt Fehlentwicklungen der Krone, entnimmt totes Holz, entfernt Stammaustriebe und kürzt Äste, die in den Bereich der Fahrbahn hineinragen. Zwei Ahorne müssen gefällt werden, weil sie abgestorben sind und deren Standsicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Die Stadt kommt mit dieser Maßnahme ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Die für die Arbeiten notwendigen Halteverbotszonen werden rechtzeitig vorher ausgeschildert. Während des Rückschnitts müssen Geh- und Radweg sowie eine Fahrspur zeitweise gesperrt werden. Die Baumpflegfirma arbeitet deshalb nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten, also zwischen 9 und 15 Uhr. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. Die Stadt Köln bittet um Verständnis.    

 

Baumpflegearbeiten im Stadtteil Köln-Zollstock  

Vom 3. bis 5. Februar 2021 werden auf dem Zollstockgürtel Pflegearbeiten an rund 30 Platanen vorgenommen. Das beauftragte Unternehmen beseitigt Fehlentwicklungen der Krone, entnimmt totes Holz, entfernt Stammaustriebe und kürzt Äste. In diesem Bereich müssen aus Verkehrssicherungsgründen auch drei Birken gefällt werden. Sie sind durch die Trockenheit der vergangenen drei Sommer abgestorben und nicht mehr standsicher. Während des Rückschnitts müssen Geh- und Radweg sowie eine Fahrspur zeitweise gesperrt werden. Die Baumpflegefirma arbeitet auch hier nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten. Halteverbotszonen werden vorab ausgeschildert. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. Die Stadt Köln bittet um Verständnis.    

 

Baumpflegearbeiten auf dem Bayenthalgürtel in Marienburg  

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt vom 8. bis 19. Februar 2021 rund 180 Platanen auf dem Bayenthalgürtel in Köln-Marienburg bearbeiten. Die Bäume stehen im Bereich zwischen Alteburger Straße und Bonner Straße. Während des Rückschnitts müssen Geh- und Radweg sowie eine Fahrspur zeitweise gesperrt werden. Die Baumpflegefirma arbeitet zwischen 9 und 15 Uhr. Halteverbotszonen werden vorab ausgeschildert. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. Die Stadt Köln bittet um Verständnis.          

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

Neue Wege im "Gremberger Wäldchen"   

 

Als vorbereitende Arbeiten für das Projekt "Gremberger Wäldchen – Neue Wege" werden in den nächsten Tagen in Köln-Vingst im Wald zwischen dem „Waldbadviertel“ und Alter Deutzer Postweg einige Baumfällungen vorgenommen. Diese sind erforderlich, um in dem Wald neue Wege anzulegen und damit den Erholungsraum „Gremberger Wäldchen“ weiter aufzuwerten. In diesem Zusammenhang wird auch ein Roteichenbestand durchforstet. Dies fördert die Entwicklung der Baumkronen und verbessert die Waldstruktur.  

Das Projekt „Gremberger Wäldchen – Neue Wege“ ist Teil des Integrierten Handlungskonzepts "Vielfalt vernetzen", das der Rat der Stadt Köln zur Stärkung der grünen Infrastruktur beschlossen hat. Es soll Grün- und Erholungsflächen besonders in strukturschwachen Gebieten schaffen, vernetzen und aufwerten. Vor allem Menschen in sozial benachteiligten und belasteten Stadtquartieren sollen dadurch neue Zugänge zur Natur erhalten.  

Informationen zur Planung für das "Gremberger Wäldchen" können auch im Internet abgerufen werden unter www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/projekte/gruene-infrastruktur-koeln-vielfalt-vernetzen.     

Freitag, 15. Januar 2021, 14:08 Uhr

Ahornbäume im Bürgerpark Kalk müssen gefällt werden

Im Bürgerpark Kalk müssen elf Ahornbäume gefällt werden, weil sie erkrankt sind und seit Jahren in ihrer Entwicklung stagnieren. Bei den Bäumen hat sich im Untergrund Staunässe entwickelt, zudem weisen die Stämme der Bäume alte Frostschäden auf. Die Bäume sind dadurch auf Dauer geschädigt und können sich nicht mehr regenerieren. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen plant, an gleicher Stelle neue Ahornbäume anzupflanzen.

Um den neuen Bäumen optimale Wuchsbedingungen zu ermöglichen, wird der vorhandene Boden großflächig abgetragen und durch lavahaltiges Baumsubstrat ersetzt. Zusätzlich lässt das Amt dort etwa acht Meter tiefe Löcher bohren und mit Lava verfüllen, um dauerhaft eine gute Belüftung der Wurzeln sicherzustellen. Auch erhalten die Stämme der jungen Bäume einen weißen, das Sonnenlicht reflektierenden Anstrich, um sie vor Frostschäden zu schützen. Denn in den Wintermonaten scheint die tief stehende Sonne verstärkt auf nur eine Seite des Baumes. Dort kann es dann unter Umständen bis zu 15 oder 20 Grad warm werden, während auf der Rückseite des Baumes nur null Grad oder auch Minusgrade gemessen werden. In der Folge kommt es zu teilweise erheblichen Temperaturunterschieden im Stamm, mit der Folge, dass die Rinde aufreißen kann. Damit bilden sich Eintrittsmöglichkeiten für Baumkrankheiten.

Die Arbeiten im Bürgerpark Kalk beginnen in der Woche ab 18. Januar 2021 mit der Fällung der kranken Ahorne. Danach starten die Vorbereitungen zur Erstellung der Pflanzgruben. Die neuen Ahorne sollen dann zeitnah eingesetzt werden.

 

Baumpflegearbeiten im Nordfeld in Köln-Müngersdorf

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt ab 18. Januar 2021 in Köln-Müngersdorf den Baumbestand im Äußeren Grüngürtel bearbeiten. Die Arbeiten finden in der als Nordfeld bekannten Grünfläche zwischen Aachener Straße, Brauweilerweg/Lovis-Corinth-Straße, den Eisenbahngleisen und dem Kämpchensweg statt. Die beauftragte Firma entnimmt bei mehr als 400 Bäumen totes Holz, entfernt Stammaustriebe, schneidet Äste zurück und beseitigt Fehlentwicklungen der Krone. Auch müssen 57 Bäume gefällt werden, überwiegend Buchen und Birken. Die Buchen leiden an der so genannten Buchenkomplexkrankheit und sind nicht mehr bruchsicher. Die Krankheit macht sich durch das Absterben verschieden großer Rindenpartien bemerkbar. In der Folge treten Stammfäulen auf, die schließlich zum Abbau des Holzes und zum Stammbruch führen können. Die Birken sind durch die vergangenen drei heißen und niederschlagsarmen Sommer vertrocknet und abgestorben. Die Stadt kommt mit den Arbeiten ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Die Firma wird dort etwa vier Wochen tätig sein. Einige Wege in der Grünanlage müssen temporär eingeschränkt werden. Auch kann es durch den Einsatz von Motorsägen und eines Häckslers zu Lärmbelästigungen kommen. Die Stadt Köln bittet hierfür um Verständnis.

 

Stadt bearbeitet Baumbestand auf der Östlichen Zubringerstraße

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt vom 18. Januar bis 19. Februar 2021 Pflegearbeiten auf der Östlichen Zubringerstraße in Köln-Deutz durchführen. Es handelt sich um den Bereich zwischen Eumeniusstraße und der Fußgängerbrücke. Das beauftragte Baumpflegeunternehmen entnimmt bei rund 35 Bäumen totes Holz, beseitigt Fehlentwicklungen der Kronen und kürzt Äste, die zu weit in den Bereich der Fahrbahn ragen. Etwa 180 Bäume, die an der Rußrindenkrankheit leiden, müssen gefällt werden.

Die Rußrindenkrankheit ist eine Pilzerkrankung, die zum Absterben der Bäume führt. Die vergangenen drei trockenen Sommer haben die Infektion begünstigt. Viele Ahorne in dem genannten Bereich sind bereits abgestorben oder drohen abzusterben. Ferner sind viele Bäume schlichtweg vertrocknet und nicht mehr standsicher. Die Arbeiten dienen somit der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit und dem Schutz der Gesundheit. Denn die Rußrindenkrankheit ist auch für Menschen gefährlich. Die Sporen des Pilzes verteilen sich in der Luft und können nach dem Einatmen Atemwegsprobleme bis hin zur Atemnot auslösen. Nachpflanzungen sind sukzessive vorgesehen. Hierbei kommen Baumarten zum Zuge, die besser mit dem Klimawandel zurechtkommen.

Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers kann es zu Lärmbelästigungen kommen. Die Stadt Köln bittet um Verständnis

Freitag, 8. Januar 2021, 14:43 Uhr

Stadt bearbeitet Baumbestand auf dem Südfriedhof
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt ab 11. Januar 2021 notwendige Baumarbeiten auf dem Südfriedhof durchführen. Dabei müssen 114 Fichten gefällt werden. Die vergangenen drei trockenen Sommer haben die Fichten so massiv geschwächt, dass sie vom Borkenkäfer befallen wurden. In der Folge sind sie abgestorben und nicht mehr standsicher. Die Arbeiten dienen der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit auf dem Friedhof. Nachpflanzungen sind sukzessive vorgesehen. Hierbei kommen Baumarten zum Zuge, die besser mit dem Klimawandel zurechtkommen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich eine Woche. Der Friedhof bleibt uneingeschränkt zugänglich. Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers kann es zu Lärmbelästigungen kommen. Die Stadt Köln bittet dafür um Verständnis.

Baumpflegearbeiten in Köln-Dellbrück
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt am 12. und 13. Januar 2021 in Köln-Dellbrück, Dellbrücker Mauspfad im Abschnitt zwischen Mielenforst und Im Langen Bruch, den Baumbestand bearbeiten. Dabei müssen etwa 20 Bäume entlang des Fahrradweges gefällt werden. Sie sind durch die vergangenen drei regenarmen Sommer vertrocknet und nicht mehr standsicher. Zudem entnimmt die beauftragte Baumpflegefirma an mehreren Bäumen totes Holz. Die Stadt kommt damit ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Während der Arbeiten werden zeitweise eine Fahrspur des Dellbrücker Mauspfads sowie der Radweg blockiert und für kurze Zeiten durch Ampeln und Sicherungsposten voll gesperrt. Eine Wanderbaustelle wird zusätzlich eingerichtet. Dadurch wird es zu kurzen Einschränkungen kommen. Um diese so gering wie möglich zu halten wird außerhalb der Berufsverkehrszeiten, also zwischen 9 und 15 Uhr, gearbeitet.

Stadt bearbeitet Bäume auf der Aachener Straße
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt vom 11. bis 13. Januar 2021 in Köln-Braunsfeld auf der Aachener Straße etwa 30 Linden pflegen. Die beauftragte Firma entnimmt aus den Bäumen im Abschnitt zwischen Eupener Straße und Militärringstraße totes Holz und beseitigt Fehlentwicklungen der Kronen. Zudem erfolgen an einer Stelle die Vorbereitungen für eine Ersatzbepflanzung. Das beauftragte Unternehmen setzt zum Schutz seiner Beschäftigten einen Anhänger mit Warnschild ein. Dadurch wird eine Spur der Aachener Straße zeitweise blockiert. Die Firma arbeitet nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten zwischen 9 und 15 Uhr. Wegen des Einsatzes eines Häckslers ist mit Lärmbelästigungen zu rechnen. Die Stadt Köln bittet dafür um Verständnis.

Stadt Köln - Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitJürgen Müllenberg

Freitag, 18. Dezember 2020, 13:20 Uhr

Stadt bearbeitet Baumbestand auf dem Nordfriedhof
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen beginnt noch vor Weihnachten mit Pflegearbeiten auf dem Nordfriedhof in Köln-Weidenpesch. Dabei muss das beauftragte Unternehmen auch und 160 Bäume fällen, die an der Rußrindenkrankheit leiden. Außerdem wird bei rund 250 Bäumen totes Holz entfernt. Die Rußrindenkrankheit ist eine Pilzerkrankung, die zum Absterben der Bäume führt. Die vergangenen drei trockenen Sommer haben die Infektion begünstigt. Viele Ahorne auf dem Friedhof sind bereits abgestorben oder drohen abzusterben. Die Rußrindenkrankheit ist auch für den Menschen gefährlich. Die Sporen des Pilzes verteilen sich in der Luft und können nach dem Einatmen Atemwegsprobleme bis hin zur Atemnot auslösen. Ferner sind viele Fichten auf dem Nordfriedhof vom Borkenkäfer befallen und nicht mehr standsicher. Die Arbeiten dienen somit der Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit und dem Schutz der Gesundheit. Nachpflanzungen sind vorgesehen. Hierbei kommen Baumarten zum Zuge, die besser mit dem Klimawandel zurechtkommen. Beispielsweise werden Küstentannen statt Fichten, Burgenahorne statt Bergahorne und Hopfenbuchen statt Hainbuchen gepflanzt. Die Baupflege auf dem Nordfriedhof dauert voraussichtlich bis Ende Februar 2021.Wegen des Einsatzes von Motorsägen und eines Häckslers kann es zu Lärmbelästigungen kommen, die Stadt Köln bittet dafür um Verständnis. 

 

 

 

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